Typosquatting-Betrug</a> sein</strong>. Vermeiden Sie Websites ohne das Vorhängeschloss-Symbol oder \"https\" - keine Sicherheit, keine Buchung. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Website mit einem \"https\" als sicher gelten sollte. Due Diligence ist immer noch erforderlich.</p>\r\n<h3>B. Wenn es zu billig ist, ist es zu riskant</h3>\r\n<p>Vergleichen Sie die Preise auf verschiedenen Plattformen. Wenn eine Website<strong> 70 % Ermäßigung, keine Stornierungsgebühren und einen kostenlosen Privatkoch</strong> anbietet<strong>,</strong> buchen Sie kein Schnäppchen - Sie tappen in eine Falle.</p>\r\n<h3>C. Schlechtes Design, schlechtes Zeichen</h3>\r\n<p>Seriöse Reiseseiten haben keine Tippfehler wie <strong>\"Enjoy yur stay!\"</strong> oder kaputte Bilder. Wenn die Fotos aussehen, als wären sie 1998 aufgenommen worden, oder die \"Kontakt\"-Seite nirgendwo hinführt, sollten Sie die Finger davon lassen.</p>\r\n<h3>D. Dringlichkeit ist kein Merkmal - es ist eine Fackel</h3>\r\n<p>Hüten Sie sich vor aufdringlichen Pop-ups und Countdown-Uhren. Echte Reiseseiten informieren, nicht verängstigen. Ein gutes Angebot kann eine Minute warten. Ein Betrüger kann das nicht.</p>\r\n<h3>E. Zahlungsmethode - Warnsignale</h3>\r\n<p>Nur Banküberweisung? Geschenkkarten? Krypto-Zahlungen? Fehlanzeige. Entscheiden Sie sich immer für eine sichere, nachvollziehbare Methode wie eine Kreditkarte.</p>\r\n<h3>F. Keine Bewertungen = kein Vertrauen</h3>\r\n<p>Suchen Sie nach externen Bewertungen auf Plattformen wie <a href=https://www.scamadviser.com/"https://www.trustpilot.com//" target=\"_blank\" rel=\"noopener\">Trustpilot</a> oder Google. Wenn das einzige Feedback ein paar überschwängliche Erfahrungsberichte auf der gleichen Website sind, ist es wahrscheinlich inszeniert.</p>\r\n<h2>Wie Sie im Jahr 2025 sicher Reisen buchen</h2>\r\n<h3>A. Gehen Sie direkt zur Quelle</h3>\r\n<p>Sie sehen ein tolles Angebot auf einer Ihnen unbekannten Website? Prüfen Sie, ob das Angebot auf der offiziellen Website des Hotels oder der Fluggesellschaft aufgeführt ist. Oder noch besser: Rufen Sie dort an. In ein paar Minuten können Sie Tausende von Euros sparen.</p>\r\n<h3>B. Verwenden Sie seriöse Buchungsplattformen</h3>\r\n<p>Halten Sie sich an große Namen oder Dienste, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Wenn Sie zum ersten Mal eine Plattform nutzen, sollten Sie sich über die Bewertungen informieren - nicht nur über das Hotel, sondern auch über die Website selbst.</p>\r\n<h3>C. Klug bezahlen</h3>\r\n<p>Verwenden Sie immer eine Kreditkarte. Sie bietet Schutz und lässt Rückbuchungen zu. Vermeiden Sie Banküberweisungen, es sei denn, Sie haben bei jemandem gebucht, dem Sie sehr vertrauen.</p>\r\n<h3>D. Vermeiden Sie unaufgeforderte Reiseangebote</h3>\r\n<p>Wenn ein \"Freund\" Ihnen aus heiterem Himmel ein Angebot schickt - oder Sie eine zweifelhafte Werbebotschaft von einer zufälligen Nummer erhalten - ignorieren Sie es. Gute Urlaube beginnen nicht mit Spam.</p>\r\n<h3>E. Achten Sie auf HTTPS und Sicherheitsplaketten</h3>\r\n<p>Das Vorhängeschloss-Symbol in Ihrem Browser? Das ist wichtig. Kein Vorhängeschloss = keine Buchung.</p>\r\n<h3>F. Machen Sie Ihre Hausaufgaben</h3>\r\n<p>Bevor Sie bezahlen, suchen Sie nach dem <strong>Namen des Unternehmens + \"Betrug\" oder \"Bewertungen\".</strong> Was andere sagen, kann alles verraten.</p>\r\n<h2>Schon betrogen worden? Was ist zu tun?</h2>\r\n<p>Durchatmen. Dann handeln Sie schnell.</p>\r\n<ul>\r\n<li>Wenden Sie sich an Ihre Bank oder Ihr Kreditkartenunternehmen und fechten Sie die Abbuchung an.</li>\r\n<li>Melden Sie den Betrug bei der Verbraucherschutzbehörde Ihres Landes.</li>\r\n<li>Melden Sie gefälschte Websites an Plattformen wie Google oder Facebook.</li>\r\n<li>Ziehen Sie eine Anzeige bei der Polizei in Betracht, insbesondere wenn es sich um Identitätsdiebstahl handelt.</li>\r\n</ul>\r\n<h3>Letzter Aufruf zum Einsteigen: Klug reisen, sicher bleiben</h3>\r\n<p>Ihr Urlaub sollte mit Erinnerungen gefüllt sein, nicht mit Reue. Betrüger leben von der Dringlichkeit, dem Vertrauen und dem Gefühl \"Ich habe gerade ein tolles Angebot gefunden\". Halten Sie also inne, überprüfen Sie alles genau, und gehen Sie im Zweifelsfall einfach weg.</p>\r\n<p>Wenn dieser Artikel Ihnen geholfen hat, geben Sie ihn weiter. Er könnte jemand anderem den Sommer retten.</p>\r\n<p>Lassen Sie sich Ihren Traumurlaub nicht durch einen Betrug verderben.</p>"}}],"sidebarBlocks":[{"_template":"Small\\Content\\Cta","_identifier":"block-157084","data":{"title":"Melden Sie einen Betrug!","consumer":null,"description":"Sind Sie auf eine Falschmeldung hereingefallen und haben ein gefälschtes Produkt gekauft? 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Leider ist es nicht so einfach, sein Geld von einem Betrüger zurückzubekommen, indem man einfach fragt.\r\nWenn Sie es tatsächlich mit Betrügern zu tun haben, variiert das Verfahren (und die Chance), Ihr Geld zurückzubekommen, je nach der von Ihnen verwendeten Zahlungsmethode.\r\n\r\nPayPal\r\nDebitkarte/Kreditkarte\r\nBanküberweisung\r\nÜberweisung\r\nGoogle Pay\r\nBitcoin\r\n\r\nPayPal\r\nWenn Sie PayPal verwendet haben, haben Sie gute Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen, wenn Sie betrogen wurden. Auf der Website von PayPal können Sie innerhalb von 180 Kalendertagen nach Ihrem Kauf eine Beschwerde ein reichen.\r\nBedingungen für die Einreichung einer Anfechtung:\r\n\r\nDie einfachste Situation ist, dass Sie bei einem Online-Shop bestellt haben und die Ware nicht angekommen ist. In diesem Fall sagt PayPal Folgendes: \"Wenn Ihre Bestellung nie ankommt und der Verkäufer keinen Versand- oder Liefernachweis erbringen kann, erhalten Sie eine vollständige Rückerstattung. 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Sie haben einen Traumurlaub gebucht? Es könnte ein Reisebetrug sein

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Autor: Adam Collins

Juni 17, 2025

Es ist Sommerzeit. Der Strand ruft, die Koffer werden gepackt, und Ihr Traumurlaub ist nur noch ein paar Klicks entfernt. Doch inmitten all der Aufregung lauert eine wachsende Bedrohung - gefälschte Reise-Websites, die es auf Ihr Geld, Ihre persönlichen Daten und Ihren Seelenfrieden abgesehen haben.

Dabei handelt es sich nicht um die spammigen Websites aus dem Jahr 2005 mit Comic Sans-Schriften und blinkenden Bannern. Die Urlaubsbetrüger von heute sind elegant, überzeugend und zunehmend überzeugend. Sie imitieren Ihre Lieblingshotels, locken mit einmaligen Angeboten und tauchen an Orten auf, denen Sie vertrauen - in der Google-Suche, in Instagram-Anzeigen und sogar in WhatsApp-Nachrichten.

Google hat öffentlich gegen diese betrügerischen Websites Stellung bezogen, die Anzeigenrichtlinien verschärft und ein hartes Durchgreifen eingeleitet. Doch so schnell, wie sie entfernt werden, tauchen neue auf - denn der Sommer ist nicht nur die Hauptreisezeit, sondern auch die Hauptsaison für Betrüger.

Wie gefälschte Reise-Websites ihre Magie entfalten

A. Sie stehlen den guten Ruf

Die Betrüger kopieren das Erscheinungsbild von vertrauenswürdigen Namen wie Booking.com oder Marriott. Das Logo? Passt genau. Das Farbschema? Identisch. Aber ein genauerer Blick, vielleicht ein Tippfehler in der Domain oder eine falsch klingende E-Mail-Adresse, enthüllt die Wahrheit: Es handelt sich um eine gefälschte Hotel-Website oder ein falsches Reisebüro.

B. Sie ködern Sie mit traumhaften Angeboten

Haben Sie schon einmal ein luxuriöses 5-Nächte-Resort-Paket in Bali für 199 $ gesehen? Oder eine Kombination aus Flug und Hotel in Paris für weniger als den Preis eines Koffers? Betrüger setzen auf diese unglaublichen Rabatte, um Sie anzulocken. Sie setzen Sie auch unter Druck: "Nur noch 3 Zimmer verfügbar!" "Läuft in 1 Stunde ab!" Das ist alles psychologische Manipulation, und sie funktioniert.

C. Sie lauern dort, wo Sie scrollen

Die verlockende Anzeige für einen Malediven-Urlaub, die Sie beim Scrollen auf Instagram gesehen haben? Könnte gefälscht sein. Viele Betrügereien werden inzwischen über Messaging-Apps wie Telegram und WhatsApp oder sogar per SMS verbreitet. Sie haben sich auch in Suchanzeigen eingeschlichen, trotz der Bemühungen von Google, sie herauszufiltern.

D. Sie wollen Ihr Geld - und Ihre Identität

Einige Websites sind auf das schnelle Geld aus: Sie nehmen Ihr Geld für einen Urlaub, den es gar nicht gibt. Andere spielen ein langes Spiel und sammeln Ihre Kreditkarten-, Pass- und persönlichen Daten für Identitätsdiebstahl. In jedem Fall ist der Preis hoch.

Wie man eine gefälschte Reise-Website erkennt

A. Überprüfen Sie die URL, als ob Ihr Urlaub davon abhängt

Denn das tut sie. Achten Sie auf kleine Rechtschreibfehler (z. B. expediia.com) oder sogar Tippfehler - das könnte ein Typosquatting-Betrug sein. Vermeiden Sie Websites ohne das Vorhängeschloss-Symbol oder "https" - keine Sicherheit, keine Buchung. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Website mit einem "https" als sicher gelten sollte. Due Diligence ist immer noch erforderlich.

B. Wenn es zu billig ist, ist es zu riskant

Vergleichen Sie die Preise auf verschiedenen Plattformen. Wenn eine Website 70 % Ermäßigung, keine Stornierungsgebühren und einen kostenlosen Privatkoch anbietet, buchen Sie kein Schnäppchen - Sie tappen in eine Falle.

C. Schlechtes Design, schlechtes Zeichen

Seriöse Reiseseiten haben keine Tippfehler wie "Enjoy yur stay!" oder kaputte Bilder. Wenn die Fotos aussehen, als wären sie 1998 aufgenommen worden, oder die "Kontakt"-Seite nirgendwo hinführt, sollten Sie die Finger davon lassen.

D. Dringlichkeit ist kein Merkmal - es ist eine Fackel

Hüten Sie sich vor aufdringlichen Pop-ups und Countdown-Uhren. Echte Reiseseiten informieren, nicht verängstigen. Ein gutes Angebot kann eine Minute warten. Ein Betrüger kann das nicht.

E. Zahlungsmethode - Warnsignale

Nur Banküberweisung? Geschenkkarten? Krypto-Zahlungen? Fehlanzeige. Entscheiden Sie sich immer für eine sichere, nachvollziehbare Methode wie eine Kreditkarte.

F. Keine Bewertungen = kein Vertrauen

Suchen Sie nach externen Bewertungen auf Plattformen wie Trustpilot oder Google. Wenn das einzige Feedback ein paar überschwängliche Erfahrungsberichte auf der gleichen Website sind, ist es wahrscheinlich inszeniert.

Wie Sie im Jahr 2025 sicher Reisen buchen

A. Gehen Sie direkt zur Quelle

Sie sehen ein tolles Angebot auf einer Ihnen unbekannten Website? Prüfen Sie, ob das Angebot auf der offiziellen Website des Hotels oder der Fluggesellschaft aufgeführt ist. Oder noch besser: Rufen Sie dort an. In ein paar Minuten können Sie Tausende von Euros sparen.

B. Verwenden Sie seriöse Buchungsplattformen

Halten Sie sich an große Namen oder Dienste, die Sie kennen und denen Sie vertrauen. Wenn Sie zum ersten Mal eine Plattform nutzen, sollten Sie sich über die Bewertungen informieren - nicht nur über das Hotel, sondern auch über die Website selbst.

C. Klug bezahlen

Verwenden Sie immer eine Kreditkarte. Sie bietet Schutz und lässt Rückbuchungen zu. Vermeiden Sie Banküberweisungen, es sei denn, Sie haben bei jemandem gebucht, dem Sie sehr vertrauen.

D. Vermeiden Sie unaufgeforderte Reiseangebote

Wenn ein "Freund" Ihnen aus heiterem Himmel ein Angebot schickt - oder Sie eine zweifelhafte Werbebotschaft von einer zufälligen Nummer erhalten - ignorieren Sie es. Gute Urlaube beginnen nicht mit Spam.

E. Achten Sie auf HTTPS und Sicherheitsplaketten

Das Vorhängeschloss-Symbol in Ihrem Browser? Das ist wichtig. Kein Vorhängeschloss = keine Buchung.

F. Machen Sie Ihre Hausaufgaben

Bevor Sie bezahlen, suchen Sie nach dem Namen des Unternehmens + "Betrug" oder "Bewertungen". Was andere sagen, kann alles verraten.

Schon betrogen worden? Was ist zu tun?

Durchatmen. Dann handeln Sie schnell.

  • Wenden Sie sich an Ihre Bank oder Ihr Kreditkartenunternehmen und fechten Sie die Abbuchung an.
  • Melden Sie den Betrug bei der Verbraucherschutzbehörde Ihres Landes.
  • Melden Sie gefälschte Websites an Plattformen wie Google oder Facebook.
  • Ziehen Sie eine Anzeige bei der Polizei in Betracht, insbesondere wenn es sich um Identitätsdiebstahl handelt.

Letzter Aufruf zum Einsteigen: Klug reisen, sicher bleiben

Ihr Urlaub sollte mit Erinnerungen gefüllt sein, nicht mit Reue. Betrüger leben von der Dringlichkeit, dem Vertrauen und dem Gefühl "Ich habe gerade ein tolles Angebot gefunden". Halten Sie also inne, überprüfen Sie alles genau, und gehen Sie im Zweifelsfall einfach weg.

Wenn dieser Artikel Ihnen geholfen hat, geben Sie ihn weiter. Er könnte jemand anderem den Sommer retten.

Lassen Sie sich Ihren Traumurlaub nicht durch einen Betrug verderben.

Melden Sie einen Betrug!

Sind Sie auf eine Falschmeldung hereingefallen und haben ein gefälschtes Produkt gekauft? Melden Sie die Seite und warnen Sie andere!

Hilfe und Informationen

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Mit dem zunehmenden Einfluss des Internets nimmt auch die Verbreitung von Online-Betrug zu. Es gibt Betrüger, die mit allen möglichen Behauptungen versuchen, ihre Opfer online in die Falle zu locken - von gefälschten Investitionsmöglichkeiten bis hin zu Online-Shops - und das Internet ermöglicht es ihnen, von jedem Ort der Welt aus anonym zu agieren. Die Fähigkeit, Online-Betrügereien zu erkennen, ist eine wichtige Fähigkeit, da die virtuelle Welt immer mehr zu einem Teil aller Aspekte unseres Lebens wird. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Anzeichen zu erkennen, die darauf hindeuten, dass es sich bei einer Website um einen Betrug handeln könnte. Gesunder Menschenverstand: Zu gut, um wahr zu sein Wenn Sie online nach Waren suchen, kann ein tolles Angebot sehr verlockend sein. Eine Gucci-Tasche oder ein neues iPhone für die Hälfte des Preises? Wer würde bei so einem Angebot nicht zugreifen wollen? Das wissen auch die Betrüger und versuchen, diese Tatsache auszunutzen. Wenn ein Online-Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, sollten Sie zweimal nachdenken und die Dinge doppelt überprüfen. Am einfachsten ist es, wenn Sie das gleiche Produkt auf konkurrierenden Websites (denen Sie vertrauen) nachsehen. Wenn der Preisunterschied sehr groß ist, sollten Sie vielleicht lieber den Rest der Website überprüfen. Überprüfen Sie die Links zu sozialen Medien Soziale Medien sind heutzutage ein wichtiger Bestandteil von E-Commerce-Unternehmen, und die Verbraucher erwarten oft, dass Online-Shops auch in den sozialen Medien präsent sind. Betrüger wissen das und fügen o

Das Schlimmste ist also eingetreten - Sie stellen fest, dass Sie Ihr Geld zu schnell ausgegeben haben und dass die Website, die Sie benutzt haben, ein Betrug war - was nun? Nun, zunächst einmal sollten Sie nicht verzweifeln! Wenn Sie glauben, dass Sie betrogen wurden, ist die erste Anlaufstelle, wenn Sie ein Problem haben, einfach um eine Rückerstattung zu bitten. Dies ist der erste und einfachste Schritt, um festzustellen, ob Sie es mit einem echten Unternehmen oder mit Betrügern zu tun haben. Leider ist es nicht so einfach, sein Geld von einem Betrüger zurückzubekommen, indem man einfach fragt. Wenn Sie es tatsächlich mit Betrügern zu tun haben, variiert das Verfahren (und die Chance), Ihr Geld zurückzubekommen, je nach der von Ihnen verwendeten Zahlungsmethode. PayPal Debitkarte/Kreditkarte Banküberweisung Überweisung Google Pay Bitcoin PayPal Wenn Sie PayPal verwendet haben, haben Sie gute Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen, wenn Sie betrogen wurden. Auf der Website von PayPal können Sie innerhalb von 180 Kalendertagen nach Ihrem Kauf eine Beschwerde ein reichen. Bedingungen für die Einreichung einer Anfechtung: Die einfachste Situation ist, dass Sie bei einem Online-Shop bestellt haben und die Ware nicht angekommen ist. In diesem Fall sagt PayPal Folgendes: "Wenn Ihre Bestellung nie ankommt und der Verkäufer keinen Versand- oder Liefernachweis erbringen kann, erhalten Sie eine vollständige Rückerstattung. So einfach ist das." Der Betrüger hat Ihnen einen völlig anderen Artikel geschickt. Sie haben zum Beispiel eine PlayStation 4 bestellt, aber stattdessen n